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Pressestimmen · Rezensionen

Begeisterte mit Workshops zur Laute und einem Solo-Konzert auf der Burg Sternberg im Rahmen des dreitägigen „Festivals der Laute“: Lautenist Axel Wolf

Lippische Landeszeitung
22.5.2023

https://www.lz.de/kultur/23568464_Festival-an-der-Burg-Sternberg-Koenigin-der-Instrument-fasziniert-bis-heute.html

Michelangelo Galilei

Der großartige, viel gerühmte Lautenist Axel Wolf hat nun Michelangelos Musik aufgenommen (Oehms Classics). Ihre elegante und anspruchsvolle Virtuosität, poetische Noblesse, ihren Schwung und ihre Beredtheit breitet er so konzentriert und geschmeidig parlierend aus, dass man sich nicht satt hören mag.

Harald Eggebrecht · SZ 17.8.2018

Neugieriger Vollblutmusiker

Mit der Musik Michelangelo Galileis, knusprig und doch intim aufgenommen, beweist Axel Wolf einmal mehr, welche spannenden Geschichten in und zwischen den Zeilen alter Musik noch lauern. Hier lohnt Booklet lesen und Hören gleichermaßen.

Jörg Lengersdorf · CD-Tipp vom 11.5.2018 aus der Sendung Treffpunkt Klassik – Neue CDs

Galilei

Wolf also enjoys jazz improvisation and he brings some of his improvisatory flair to the toccatas. The dances are equally flowing though less prone to variations in tempo. Here, Wolf exploits the sometimes mellow, sometimes pungent timbre of his instrument to full effect, leaving its more sonorous, darker qualities for the toccatas.

William Yeoman · Gramophone

Über Hugo Siegmeth und Axel Wolf

Die zwei sind nicht nur hervorragende Musiker, sie sind auch ein exzellentes Duo. Sie befeuern und inspirieren einander. …. Am besten studieren lässt sich ihr Können, wenn die beiden frei improvisieren, wenn sie aus musikalischen Miniaturen Themen entwickeln und einen perfekten Spannungsbogen schlagen. Das ist große Kunst.

Süddeutsche Zeitung

Jazzig locker vor dem Altar

Mit einer hinreißenden Spielfreude und immer verblüffenden Genrewechseln rissen die unglaublich sympathischen Musiker am Fronleichnams-Nachmittag das Publikum schnell mit, so dass es nach dem vierten Stück schon so euphorisch klatschte, als sei das Konzert schon am Schlusspunkt angekommen, wie Saxophonist Siegmeth verwundert bemerkte.

Dr. Lothar Jahn · Waldeckische Landeszeitung, 2.6.2018

Jazz and Renaissance – from Italy to Brazil

Die Liaison der zwei ungleichen Instrumente entpuppt sich als ungemein stimmig und stimmungsvoll. Das ist Musik vom Feinsten, abseits von allen Klischeevorstellungen und Schubladen-Hören.

BR-Klassik CD Tipp

CD Tipp

So entsteht eine fast magische Zwischenwelt, ein inspirierender Kosmos jenseits von Zeit und Ort.

Radio Bremen CD Tipp

Es gibt wirklich nichts Schöneres

Nach über einer Stunde konzertanter Lautenklänge von höchster Qualität verbeugte sich Axel Wolf tief vor seinem verzücktem Publikum und genoss den lang anhaltenden Beifall. Wolf belohnte den Applaus mit gleich drei Zugaben. Beim allerletzten Stück, der allen bekannten englischen Volksmelodie „Greensleeves“ offenbarte der Musiker nochmal all sein Können und interpretierte mit einer solchen Inbrunst, dass sich wahrscheinlich alle Besucher dachten: „Es gibt wirklich nichts Schöneres, als Lautenklänge eines erstklassigen Künstlers vor der Kulisse einer spätbarocken Kirche.“

Erhard Dürrmann · Donaukurier

Tognetti’s ACO gives us gold standard Goldberg

Richard Tognetti leads with beautiful touch and precision, backed by a superb “rhythm section” in harpsichordist Erin Helyard, Axel Wolf on theorbo and bassist Maxime Bibeau, and the 15 players each get plenty of moments in the spotlight.

Steve Moffatt · Wentworth Courier
Daily Telegraph, Sydney, August 2018

Alle Register

Schon die Auswahl des Personals steht für höchstes künstlerisches Niveau, aber die Produktion besticht eben nicht nur durch die All-Star-Besetzung. Die vier Musiker stellen ihr Können in den Dienst eines intensiven, lebendigen Musizierens, das den klanglich und kompositorisch reizvollen Werken dieser CD zu adäquater Wirkung verhilft. Fazit: eine Sammlung von Repertoire-Raritäten des Hochbarock in einer exzellenten Interpretation auf einer CD, die auch aufnahmetechnisch keine Wünsche offen lässt.

Arnd Richter  · FonoForum April 2014

a Baroque jam session

A fictitious letter excerpted in the booklet-notes to this attractive release paints a scene in which WF Bach ‘brings about an encounter’ between three men – JS Bach, Silvius Leopold Weiss and the latter’s student, one Herr Kropffgans. What follows is a Baroque jam session … that opens up all sorts of possibilities for a musical programme which in this case includes the alto recorder of Dorothee Oberlinger, who joins lutenist Axel Wolf and co for a delightful Musikabend.

William Yeoman · Friends of the Lute | gramophone.co.uk